Die DEAR Foundation-Solidarité Suisse hat gemeinsam mit ASTAG als Kooperationspartner ein Ausbildungsprogram entwickelt, um Interessierten den Erwerb des Führerausweises Kategorie C sowie den…
Anpassungen beim Kreisel in Ramsei
Von März bis September letzten Jahres hat der Kanton Bern den Kreisel im Ortsteil Ramsei in der Gemeinde Lützelflüh saniert. Ab dem 19. August 2024 wird es dort wieder eine Baustelle geben.
Von März bis September letzten Jahres hat der Kanton Bern den Kreisel im Ortsteil Ramsei in der Gemeinde Lützelflüh saniert. Das STR Magazin berichtete drüber im Mai/Juni 2024. Ab dem 19. August 2024 wird es dort wieder eine Baustelle geben. Dies u.a. auch deshalb, weil der Schwerverkehr wie z.B. Lastwagen oder Sattelschlepper den Kreisel nicht mehr gut umfahren kann. Ein Transportunternehmen hatte die ASTAG Sektion Bern darauf aufmerksam gemacht.
Die Lösungsvorschläge wurden nun gutgeheissen und in den nächsten Wochen wird der eine oder andere Abschnitt nochmals angeschaut. Reto Bühler, stellvertretender Kreisoberingenieur des Kantons Bern, erklärt: «Diese Probleme konnten wir mehrheitlich darauf zurückführen, dass der neu gebaute Innenring des Kreisverkehrs, mit seinem höheren Rand, nicht befahren wird. Wenn dieser Innenring mehr befahren wird, sollten die Probleme mit der Befahrbarkeit gelöst sein». Aus diesem Grund soll der Innenring nun herabgesetzt werden. Ursprünglich sollte der Innenring dazu beitragen, dass die Autofahrerinnen und Autofahrer langsamer durch den Kreisverkehr fahren müssen.
Kommentar
Die ab 19. August beginnenden Anpassungen am Kreisel in Ramsei sind ein ermutigendes Beispiel für eine erfolgreiche Zusammenarbeit. Durch die offene Kommunikation zwischen der Behörde und dem lokalen Transportgewerbes, welche durch das Vorstandsmitglied Martin Oesch der ASTAG-Sektion Bern sowie dem ASTAG-Sektionssekretariat koordiniert wurde, konnte eine Lösung gefunden werden, die den Verkehrsfluss für alle - vom Auto- bis zum Lastwagenfahrer- verbessert.
Ein grosses Dankeschön an alle Beteiligten für ihr Engagement und ihre nicht selbstverständliche Arbeit.